Auf der Suche nach den Fakten von Corona bin ich recht rasch auf viele Faktenchecker-Seiten gestoßen. Einige Dinge, die ich kaum glauben konnte, wurden auf diesen Seiten dementiert. Ich war damit Anfangs beruhigt und dachte mir insgeheim, dass ich doch recht hatte, es nicht gleich zu glauben.
Weil mich bei manchen Dingen nun genauer interessierte, was da nicht stimmig ist, habe ich nicht nur die Überschriften gelesen, sondern die Begründungen gesucht. Doch dann musste ich rasch feststellen, dass ein Großteil der Fackenchecker nicht auf die Thematik einsteigt.
Entweder wird der Urheber der Aussage in Misskredit gebracht (Das ist ein Rechtsradikaler, der hat früher einmal dies und jenes gesagt, etc….) Dann gabe es noch jene Faktenchecks, die lediglich eine Aussage aus der gesamten Darstellung als unrichtig entlarvten. Wenn der Rest aber wahr ist, dann kann man nicht die gesamte Aussage dementieren.
Aufgrund diverser Faktenchecker wird heute so viel gelöscht, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich habe das Internet mit aufwachsen gesehen und in all den Jahren konnte man davon ausgehen, dass das Netzt nicht vergisst. Das bedeutet, einmal online immer online! Es braucht schon Fachleute um einen einmal veröffentlichten Artikel oder ein Video so zurückzurufen und zu löschen, dass es nicht unmittelbar danach wieder auftaucht.
Wenn man nun nachsieht, wer hinter den Faktenchecker steht und diese finanziert, wer mit welchen Interessenskonflikten befangen ist, dann wird einem schnell klar, es braucht diese Faktenchecker nicht, es braucht den gesunden Menschenverstand. Wer sich weigert eine andere Meinung anzuhören und mit neuen Gedankenmodellen in den Diskurs zu gehen, der ist nicht an der Findung der Wahrheit interessiert.
Das wird gut verdeutlicht in folgendem Video, welches hier nur ein Beispiel für die Zusammenhänge ist.